Übung: Humangeographische Übung: Gegenwart und Zukunft der Innenstadt - zur Bedeutung von Zentralität in der städtischen Lebenswelt - Details

Übung: Humangeographische Übung: Gegenwart und Zukunft der Innenstadt - zur Bedeutung von Zentralität in der städtischen Lebenswelt - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: Humangeographische Übung: Gegenwart und Zukunft der Innenstadt - zur Bedeutung von Zentralität in der städtischen Lebenswelt
Untertitel
Veranstaltungsnummer 2.10702
Semester WiSe 2021/22
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 8
maximale Teilnehmendenanzahl 15
Heimat-Einrichtung Institut für Geographie
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen
Erster Termin Freitag, 05.11.2021 08:00 - 10:00, Ort: 02/108
Art/Form
Teilnehmende GEO-23
SWS 3

Räume und Zeiten

02/108
Freitag, 05.11.2021 08:00 - 10:00
Freitag, 26.11.2021, Freitag, 17.12.2021 08:00 - 12:00
02/E03
Freitag, 21.01.2022 08:00 - 12:00

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Ziele und Inhalt:
Nicht nur in der Stadtforschung stehen Innenstädte immer wieder im Fokus der Debatten. Auch die öffentliche Diskussion (in den Medien) dreht sich häufig um Probleme und Herausforderungen der zentralen Bereiche unserer (Groß-)Städte. Neben anhaltenden Schwierigkeiten mit der Organisation des Verkehrs, stehen vor allem die im Zuge der Covid-19-Pandemie stärker sichtbar werdenden Probleme der innerstädtischen Ökonomie - insbesondere des Einzelhandels - im Blickpunkt. Vor diesem Hintergrund wollen wir uns in dieser humangeographischen Übung auf theoretische und empirische Weise mit gegenwärtigen Herausforderungen und zukünftigen Entwicklungen der Innenstädte beschäftigen. Wir wollen die Innenstadt jedoch nicht nur als Einzelhandelsstandort betrachten, sondern in umfassenderem Sinne als Bestandteil des städtischen Gefüges begreifen. Wir werden verschiedene Aspekte von Zentralität aus sozial- und kulturgeographischer Perspektive untersuchen und deren Bedeutung für die städtische Lebenswelt analysieren. Auf diese Weise wollen wir einen alternativen Blick auf die Innenstadt gewinnen und Entwicklungsmöglichkeiten aufdecken, die die Innenstadt nicht auf ihre Funktion als Standort eines bestimmten Dienstleistungsangebots reduzieren.
Die Arbeitsweise in dieser humangeographischen Übung erfordert die Bearbeitung einschlägiger Literatur (Theorie) zur Bedeutung von Zentralität sowie die Durchführung (Planung und Auswertung) eigener empirischen Erhebungen (Beobachtung, Befragung) mit Methoden der qualitativen Sozialforschung.
Für den Erwerb von Leistungspunkten sind
- die Teilnahme an der Einführungssitzung (05.11.2021, 8-10 Uhr), drei Blockveranstaltungen (26.11.2021, 17.12.2021, 21.01.2022 jeweils 8-12 Uhr) und individuellen Zwischenbesprechungen (Termine n. V.),
- die Durchführung eigener empirischer Erhebungen (mit qualitativen Methoden) und deren Auswertung,
- die Präsentation der Ergebnisse im Rahmen einer schriftlichen Ausarbeitung
erforderlich.

Die Einführungssitzung und die Zwischenbesprechungen finden online (Stud.IP-Meeting) statt. Die Blockveranstaltungen können - wenn möglich - in Präsenz durchgeführt werden. Im Rahmen der Blockveranstaltungen werden mündliche Beiträge gefordert.

Anmelderegeln

Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Beschränkte Teilnehmendenanzahl: Humangeographische Übung: Gegenwart und Zukunft der Innenstadt - zur Bedeutung von Zentralität in der städtischen Lebenswelt".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
  • Die Anmeldung ist möglich von 03.11.2021, 11:53 bis 04.11.2021, 12:00.
  • Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
    Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.

Anmeldemodus

Die Anmeldung ist verbindlich, Teilnehmende können sich nicht selbst austragen.