Universität Osnabrück

Ankündigungen

Workshop „Bewegte Lehr-, Lern- und Arbeitsmethoden – leicht mehr Bewegung integrieren“ am Freitag, 07.06. von 10-16 Uhr noch freie Plätze zur Verfügung stehen.

Das Team vom Gesundheitszertifikat informiert:

Liebe Studierende,

wir möchten Sie darauf hinweisen, dass in dem Workshop „Bewegte Lehr-, Lern- und Arbeitsmethoden – leicht mehr Bewegung integrieren“ am Freitag, 07.06. von 10-16 Uhr noch freie Plätze zur Verfügung stehen. 

Körperliche Inaktivität geht mit einem erhöhten Gesundheitsrisiko einher. Insbesondere das Studium, jedoch insgesamt der Alltag vieler Menschen, ist durch lange Sitzzeiten geprägt. Langes Sitzen kann unmittelbar die Leistungsfähigkeit und das körperliche Wohlbefinden negativ beeinflussen. Eine Möglichkeit, neben dem Durchführen von kurzen Pausen zur Bewegung und Entspannung, bieten bewegte Lehr-, Lern- und Arbeitsmethoden, z.B. Walk and Talk und digitale Schnitzeljagden mit z.B. Actionbound. Mit diesen kann die zur Verfügung stehende Zeit sinnvoll und gesund ausgeschöpft werden. Darüber hinaus machen diese Methoden Spaß und führen dazu, dass Arbeiten, Lehren und Lernen als weniger anstrengend empfunden wird.
In diesem Workshop werden bewegte bzw. bewegungsfördernde Lehr-, Lern- und Arbeitsmethoden vorgestellt, erprobt und reflektiert.

Dies ist ein Angebot im Rahmen des Zertifikats "Multiplikator*in für Gesund leben, studieren und arbeiten" und anrechenbar mit dem Faktor 1. Sie können an dem Workshop jedoch auch unabhängig vom Zertifikatsprogramm teilnehmen. Der Workshop wird finanziert über die Techniker Krankenkasse. 

Über folgenden Link gelangen Sie zur Veranstaltung.

Herzliche Grüße

Ihr Team vom Gesundheitszertifikat

 

 

Vortrag von Prof. Dr. Karim Fereidooni zum Thema "Antisemitismus und Rassismus in der Migrationsgesellschaft" im Rahmen der Vortragsreihe Um-/Deutungskämpfe am 18. Juni 2024.

Das Historische Seminar der Uni Osnabrück informiert:

In unserer Gegenwart verläuft die Aushandlung gesellschaftlicher Konflikte zunehmend polarisiert. Dies ganz besonders, wenn es um Identität und Zugehörigkeit in unserer superdiversen Migrationsgesellschaft geht. Die Deutung von Vergangenheit als Geschichte spielt dabei immer wieder eine ambivalente Rolle. Historische Bildung gilt als wichtig für die Wertebildung und die Sicherung von Demokratiebewusstsein. Gleichzeitig dienen alternative Erzählungen über Vergangenheit zur Produktion antidemokratischer Narrative und rechtsextremer Verschwörungsmythen. Das Wir unserer Gesellschaft lässt sich mit Hilfe von Geschichte jedenfalls sehr unterschiedlich konfigurieren.
Wichtig scheint uns Historiker*innen in einer Situation, in der der Gegenstand unserer Disziplin beliebig zu werden droht, den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit durch einen kritisch reflektierten Austausch zu stärken. Thema sind hier zum einen eine Diskussion über die Rolle und Funktion von Geschichte und die gesellschaftliche Funktion von Geschichtsbewusstsein für die Herstellung von inkludierenden oder exkludierenden Vorstellungen von Identität und Zugehörigkeit. Zum anderen soll auch die Bedeutung einer wissenschaftlich kritischen Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Geschichte erörtert werden. Mit dieser Motivation bieten wir im Sommersemester 2024 eine Reihe von öffentlichen Veranstaltungen an, die exemplarisch und akzentuiert die Bedeutung von Geschichte in aktuellen gesellschaftlichen Prozessen beleuchtet. 
Am 18.Juni 2024 um 18 Uhr findet der nächste Vortag von Prof. Dr. Karim Fereidooni zum Thema "Antisemitismus und Rassismus in der Migrationsgesellschaft" statt. Prof. Dr. Karim Fereidooni ist Professor für die Didaktik der sozialwissenschaftlichen Bildung an der Ruhr-Universität Bochum und bereichert mit seiner Expertise in Bereichen wie der Rassismuskritik in pädagogischen Institutionen, der Schulforschung und politischen Bildung in der Migrationsgesellschaft und der diversitätssensiblen Lehrer*innenbildung unsere Vortragsreihe.

 

Die Vortragsreihe Umdeutungskämpfe findet im Gebäude 15 Raum 130 (15/130)

Kontakt-Mail ist info-gedios@uni-osnabrueck.de

Das HistoryForum Osnabrück der Didaktik der Geschichte zieht unter dem Titel "Gender und Diversity" am 17. Juni 2024 in die 3. Runde.

Das Historische Seminar der Uni Osnabrück informiert:

Das jährliche History Forum Osnabrück widmet sich diesem Jahr dem zentralen Thema "Gender & Diversity" in der Geschichts- und Erinnerungskultur der pluralen Gesellschaft. Gäste aus Wissenschaft, Public History und Politik diskutieren gemeinsam über Chancen demokratisch-kritischer Partizipation und Leer-/Lernstellen der historischen Bildung.
Mit dem HISTORY FORUM OSNABRÜCK öffnen sich die Didaktik der Geschichte der Universität Osnabrück auch 2024 allen Geschichtsinteressierten sowie in der historischen Bildung und Geschichtskultur Tätigen in Osnabrück und Umgebung. Die Diskussionsreihe bietet ein Forum zum Dialog und darüber hinaus historisch arbeitenden Wissenschaftler:innen der Universität Osnabrück und Gästen eine Plattform zur Präsentation ihrer Expertisen und ihrer Forschung. Das HISTORY FORUM OSNABRÜCK stärkt damit Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Karrierephasen und ihre Gleichstellung im Wissenschaftsbetrieb.
Gender and Diversity prägen derzeit in besonderer Weise die politischen und publizistischen Debatten und werden bemerkenswert häufig äußerst kontrovers und nicht selten konfrontativ diskutiert. Geschichte ist immer öffentlich und somit auch stets durch soziale Kategorien und Ungleichheiten geprägt. Diversität, ob migrations- oder genderinduziert, bestimmt auch in demokratischen Gesellschaften die Chancen einer selbstverständlichen Beteiligung an Geschichts- und Erinnerungskultur. 
Weder Universität noch Schule sind geschlechtsneutrale Räume. Als spezifische Orte der Sozialisation fördern sie nicht geschlechterspezifische Zuschreibungen sowie Wahrnehmung, sondern sie prägen und bestimmen darüber hinaus historisches Denken und Lernen sowie die Geschichts- und Erinnerungskultur. Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt werden jedoch selten machtkritisch thematisiert oder reflexiv erörtert. 

Am 17. Juni 2024 ab 17 Uhr findet die diesjährige Ausgabe des History Forum Osnabrück statt. In diesem Jahr sind David Gasparjan, M.Ed., Prof. Dr. Martin Lücke, Ella Malin Visse, B.A. und Felix Wurm auf dem Podium.

Das HistoryForum findet in der Schlossaula statt.

 

Kontakt-Mail ist info-gedios@uni-osnabrueck.de

 

Rechtliche Implikationen generativer KI in Lehre, Studium und Prüfung - LehrSnack (online) am 12. Juni, 12:15 Uhr

Das virtUOS informiert: 


Im  nächsten LehrSnack am 12. Juni wird sich Referentin Janine Horn, ELAN e.V., mit dem Thema KI unter rechtlichen Gesichtspunkten auseinandersetzen.
Zurzeit wird KI von den geltenden Gesetzen nur unzureichend erfasst. KI verfügt über keine Rechtspersönlichkeit. Es können kaum Rechte und Pflichten zuerkannt werden. Die gegenwärtigen Gesetzesvorhaben der EU, wie die KI-VO, die KI-Haftungsrichtlinie werden dies voraussichtlich ändern.

Im Termin fokussieren wir uns u.a. auf folgende Fragen:

  • Welche Urheber- und Persönlichkeitsrechte sind möglicherweise bei der Weiterverwendung von KI-generieten Inhalten zu beachten?
  • Was folgt aus den EU-Gesetzesvorhaben für Lehrende und Studierende als Nutzer:innen von KI-Systemen?
  • Und was sind die prüfungsrechtlichen Herausforderungen in Zeiten von KI-Generatoren?
  • Liegt bei KI-Inhalten noch eine eigenständig vom Prüfling erbrachte Leistung vor?
  • Kann der Nachweis einer Täuschung bei schriftlichen Prüfungsarbeiten gelingen?
  • Wie aussagekräftig sind KI-Detektoren?

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 12.06. von 12:15-13:00 Uhr in folgendem BBB-Raum statt Raum: https://vt.uos.de/497n1

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sein können!
 

 

Kontakt: Nadine Kunz
Zentrum für Digitale Lehre, Campusmanagement und Hochschuldidaktik (virtUOS)
Universität Osnabrück

KI Macht Zukunft: Interaktive Podiumsdiskussion am 11. Juni 2024 im Studierendenzentrum der Universität Osnabrück

Das Institut für Kognitionswissenschaft informiert:

Die Arbeitsgruppe Ethik und kritische Theorien der KI der Universität Osnabrück lädt herzlich zur Veranstaltung "KI Macht Zukunft" ein. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 11. Juni 2024 um 18:30 Uhr im Studierendenzentrum der Universität Osnabrück statt. Ziel ist es, Narrative rund um Künstliche Intelligenz (KI) und ihre Auswirkungen auf Zukunftsvorstellungen zu hinterfragen. Die Veranstaltung wird im Rahmen der Förderlinie „Zukunftsdiskurse“ vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert und richtet sich an die breite Öffentlichkeit.

Welche Geschichten ranken sich um Künstliche Intelligenz und wie beeinflussen sie unsere Vorstellungen von der Zukunft? Wer erzählt diese wirkungsmächtigen Zukunftsnarrative? Welche Stimmen und erlebten Erfahrungen werden ausgeblendet? Welche Gegennarrative können artikuliert werden, die eine Mehrstimmigkeit zulassen? Und schließlich: Wie können Kunst und Wissenschaft dazu beitragen, die sozialen, politischen und ethischen Herausforderungen im Umgang mit KI aufzuzeigen?
Diese und weitere Fragen wollen wir gemeinsam mit Anna Jehle und Juliane Schickedanz von der Kunsthalle Osnabrück, Ulrich Mokrusch vom Theater Osnabrück, Prof. Rainer Mühlhoff und Euch am 11. Juni 2024, um 18:30 Uhr im Studierendenzentrum der Universität Osnabrück diskutieren. Nach einem kurzen Impulsvortrag wird es in einem interaktiven Teil Gelegenheit für den gemeinsamen Austausch zu Euren Vorstellungen und wünschenswerten KI-Zukünften geben. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme!


📆 Dienstag, 11. Juni, 18:30 Uhr 📍 Studierendenzentrum, Kolpingstraße 1a
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das Projekt „Sprachlernassistenz Osnabrück“ geht in die sechste Runde!

Das Institut für Germanistik informiert:

Wir suchen Studierende der Universität Osnabrück, die gern die Möglichkeit nutzen würden, ab August 2024 als freiwillige Sprachlernassistent:innen tätig zu werden!

Angedacht ist, dass Sie eine Doppelstunde pro Woche an einem festgelegten Vormittags- oder Nachmittagstermin das DaZ-Betreuungsangebot an einer Osnabrücker Schule unterstützen. Auf diese Weise erhalten Sie die Gelegenheit, wertvolle Erfahrungen im Umgang mit geflüchteten Schüler:innen und im Unterrichten zu sammeln sowie einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung von ukrainischen Familien in Osnabrück zu leisten. Für Ihr Engagement erhalten Sie im Anschluss eine Bescheinigung über die erlangte Zusatzqualifikation.

Wir von der Forschungsstelle Mehrsprachigkeit begleiten Sie auf diesem Weg und unterstützen durch Inputvorträge, Materialien sowie Tipps und Erfahrungen aus der Praxis.

Bei Interesse melden Sie sich gern bis zum 27. Juni 2024 im Stud.IP-Kurs „Sprachlernassistenz Osnabrück 24-2“ unter folgendem Link an:

Sprachlernassistenz 24-2

Eine erste Informationsveranstaltung zur näheren Orientierung wird am 28. Juni 2024 um 16 Uhr s.t. online in o.g. Stud.IP-Veranstaltung stattfinden.

Bei Fragen schreiben Sie gern an sla-os@uos.de.

Online-Vortrag „Haifischbecken und Goldfischteiche – Mikropolitik in der Wissenschaft“ am 19. Juni 2024

Das ZePrOs informiert:

Das ZePrOs bietet am 19. Juni von 17.00 bis 19.00 Uhr einen Online-Vortrag „Haifischbecken und Goldfischteiche - Mikropolitik in der Wissenschaft“ mit Dr. Veronika Fuest an, zu dem fortgeschrittene Promovierende und Postdocs der Universität Osnabrück herzlich eingeladen sind.

 

Beschreibung: 

Das Wissenschaftssystem zeichnet sich durch eigentümliche Institutionen und hierarchische Organisationsformen aus, in denen häufig kontrollierende Instanzen fehlen und unklare Kompetenzen bestehen. Unabhängig davon, ob Sie auf den oberen, mittleren oder unteren Ebenen Ihrer Einrichtung aktiv sind, machen Sie früher oder später die Erfahrung, dass Fachkompetenz und sachliche Auseinandersetzung allein nicht zum Ziel führen. Formale Regelwerke werden umgangen, Absprachen werden nicht eingehalten, institutionell definierte Verantwortlichkeit erweist sich bei einer Entscheidungsfindung als unwichtig, rivalisierende Lager beeinträchtigen die Zusammenarbeit, … Erlebt wird aber auch, dass durch das Erfassen von Situationen, geschicktes Kommunizieren und machtbewusstes Vorgehen schwierige Situationen gemeistert werden können.


Mit dem organisationstheoretischen Konzept Mikropolitik können wir Manifestationen des alltäglichen Aufbaus und Einsatzes von Macht in Organisationen systematisch begreifen. Mit diesem Vortrag wird die Möglichkeit geboten, auf der Basis eines theoretischen Zugangs Machtprozesse im eigenen Umfeld sowie eigene Rollen in mikropolitischen Spielen – als „Opfer“ oder als „Agierende“ – zu reflektieren. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, wo sich neben durch scharfe Konkurrenz geprägten „Haifischbecken“ auch „Goldfischteiche“ finden lassen: Von Vertrauen geprägte Mikrowelten, die sich an gemeinsamen Zielen orientieren.


Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

 

Interessierte können sich über Stud.IP oder – falls Sie noch nicht im ZePrOs registriert sind – per E-Mail (zepros@uos.de) anmelden.


Kontakt:

Universität Osnabrück

Geschäftsstelle

Zentrum für Promovierende und Postdocs (ZePrOs)

Neuer Graben 7/9, 49074 Osnabrück

Telefon: +49 541 969 6221

E-Mail: zepros@uni-osnabrueck.de


 

Stressbewältigung im Uni-Alltag und eine strukturierte Prüfungsphase. Workshops von Studierende für Studierende

Das OSKA+ Programm informiert:
 
Umgang mit Stress - Bewältigungsstrategien für deinen Studienalltag
Möchtest du lernen, wie du Stress besser bewältigen und effektive Strategien für deinen Unialltag finden und anwenden kannst? Dann ist unser Workshop genau das Richtige für dich!
Hier erfährst du, wie du stressige Situationen meistern und dein Wohlbefinden steigern kannst. Durch praktische Übungen und Diskussionen entwickelst du Fähigkeiten zur Stressbewältigung, um den Herausforderungen des Unialltags souveräner zu begegnen. Unser Ziel ist es, dir die Werkzeuge zu geben, um deine Resilienz zu stärken und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen akademischen Anforderungen und persönlichem Wohlbefinden zu erreichen.
Wir freuen uns auf dich! Merle, Jana und Kim
 
Freitag, 07.06.2024 12:00 - 15:00, Ort: 53/109  
oder
Samstag, 08.06.2024 10:00 - 13:00, Ort: 53/109 
 
Wie strukturiere ich mich in der Prüfungsphase?
Hausarbeiten, Hausaufgaben, Referate, Freizeit und Klausuren? Wie schaffst du es, gezielt im Semester den Überblick über Termine und Abgaben zu behalten und dabei Auszeiten und Pausen nicht zu vernachlässigen? Der Workshop beschäftigt sich explizit mit Methoden zur Strukturierung des Semesters, um entspannter in die Klausurenphase zu starten.
 
Freitag, 07.06.2024 13:00 - 16:00, Ort: 15/114 
 
Kontakt: oskaplus@uos.de
Weitere Informationen.

Im Rechenzentrum werden ab sofort studentische Mitarbeiter m/w/d mit einer Arbeitszeit von 46 Std./Monat gesucht

Der IT-Helpdesk des Rechenzentrums der Universität Osnabrück informiert:

Studentische Mitarbeiter m/w/d gesucht!
Im Rechenzentrum werden ab sofort studentische Mitarbeiter m/w/d mit einer Arbeitszeit von 46 Std./Monat gesucht.

Aufgaben:
− First-Level-Support am Telefon, per Email und vor Ort
− Beratung und Unterstützung der Benutzer bei der Nutzung von Standardsoftware, sowie den Diensten des Rechenzentrums
− Beratung und Unterstützung der Benutzer bei Großformatdrucken (Posterdruck)
− Unterstützung der Benutzer bei der Verbindung von diversen Geräten mit dem Uni-WLAN Voraussetzungen:
− Gute Kenntnisse und Verständnis für PC-Standardsoftware, sowie eine lösungsorientierte Arbeitsweise
− Freude am Lösen von Soft- bzw. Hardwareproblemen, sowie freundlicher Kundenumgang

Interessenten werden gebeten sich bei
Herrn Torsten Jänicke
Tel.: 0541/969-2303
E-Mail: Torsten.Jaenicke@uni-osnabrueck.de
oder
Herrn Sascha Kaminski
Tel.: 0541 969-2851
E-Mail: Sascha.Kaminski@uni-osnabrueck.de

zu melden.
Bewerbungsschluss ist der 23.06.2024

Teilnehmer/-innen für ökonomische Experimente gesucht

Die Forschungsgruppe „LaER“ des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften und des Institutes
für Umweltsystemforschung (IUSF) an der Universität Osnabrück sucht Teilnehmer/-innen für
die Durchführung von ökonomischen Experimenten.
Interessierte Studierende der Hochschule Osnabrück und der Universität Osnabrück können in
diesen Experimenten im Namen der Wissenschaft die eigene Haushaltskasse aufbessern. Die
Experimente dienen der Erforschung von Entscheidungsverhalten in ökonomischen Situationen
und werden regelmäßig durchgeführt. Ein Experiment dauert im Normalfall eine halbe bis
zwei Stunden und findet entweder im CIP-Pool in der Katharinenstr. 1-3 oder am Westerberg,
Nelson-Mandela-Straße 13, 93/E16 statt.

Für die Teilnahme an diesen Experimenten sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Teilnehmer/-innen können einen Verdienst erzielen, der durchschnittlich über dem
Stundenlohn von Studierenden liegt! Unter dem folgenden Link können Sie sich vollkommen
unverbindlich in den Teilnehmerpool eintragen:

http://www.experimente.uni-osnabrueck.de/register

Mit Ihrer Registrierung signalisieren Sie zunächst lediglich Ihre Bereitschaft zur
Teilnahme an Experimenten. Im Vorfeld von Experimenten werden dann Personen aus diesem
Teilnehmerpool individuell angeschrieben und gezielt für anstehende Experimente
eingeladen. Selbstverständlich werden Ihre Daten absolut vertraulich behandelt.
Weiterführende Informationen und Forschungsergebnisse können Sie gerne unserer Homepage
entnehmen.
Für Fragen stehen wir selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
---
Prof. Dr. Stefanie Engel, Prof. Dr. Robert Gillenkirch, Prof. Steve Humphrey Ph.D.
Laboratory for Economics Research
Universität Osnabrück
Rolandstr. 8
49069 Osnabrück
http://laer.uni-osnabrueck.de
laer@uni-osnabrueck.de

Der Uni-Chatbot wird noch besser: kiwi jetzt mit ChatGPT-4o!

Das Zentrum für Digitale Lehre, Campus-Management und Hochschuldidaktik (virtUOS) informiert:

 

Gerade erst von OpenAI vorgestellt und schon ins UOS KI-Portal (kiwi) integriert: Angehörige der Universität Osnabrück haben ab sofort Zugriff auf die neuste Version von OpenAI‘s Sprachmodell GPT-4o – weiterhin kostenfrei und datenschutzkonform. 

Diese Version des GPT-Modells ist deutlich leistungsstärker, schneller und wortgewandter als die bisher über kiwi verfügbare 3.5. turbo Version. Letztere steht über das Navigationsmenü in kiwi weiterhin zur Verfügung. Dort können Sie nun auswählen, mit welcher Version des Sprachmodells Sie chatten möchten. 

Auch GPT-4o kann Ihnen bei vielfältigen Aufgaben in Studium und Lehre zur Hand gehen und ist dabei schneller und zuverlässiger als die ältere Version. Die von OpenAI prominent beworbenen Features wie die Sprachsteuerung und -ausgabe sind allerdings aktuell in kiwi nicht integriert.

Hier können Sie kiwi ausprobieren: ki.uni-osnabrueck.de

Auf dem Digitale Lehre Portal (https://go.uos.de/ekPNc) finden Sie ausführlichere Informationen dazu, wie Sie kiwi für und in der Lehre nutzen können, was Sie bei der Bedienung und zum Thema Datenschutz beachten sollten sowie Hinweise zu Funktions- und Nutzungsmodalitäten.

Bei Fragen kommen Sie gerne in die offene Sprechstunde des virtUOS, die jeden Montag von 13:30-14:30 Uhr in folgendem BBB-Raum stattfindet: https://vt.uos.de/ef3ll. Alternativ können Sie sich jederzeit per Mail an den virtUOS-Support wenden: virtuos@uos.de

Einladung zum Online-Vortrag „Nach der Promotion: Karrierewege und Qualifizierungsmöglichkeiten für Postdocs“ am 11. Juni 2024

Das ZePrOs informiert:

Das ZePrOs bietet am 11. Juni 2024 von 15:00 bis 16:30 Uhr einen Online-Vortrag zu Karrierewegen und Qualifizierungsmöglichkeiten für Postdocs an, zu dem fortgeschrittene Promovierende und Postdocs in der Orientierungsphase herzlich eingeladen sind.

Beschreibung:

Die Postdoc-Phase ist eine Zeit der wissenschaftlichen Weiterqualifizierung und der beruflichen Orientierung und Entwicklung. Sie lässt sich in verschiedene Abschnitte unterteilen, die durch typische Aktivitäten und Erwartungen gekennzeichnet sind. Der Vortrag gibt einen Überblick über diese verschiedenen Abschnitte und die sie üblicherweise kennzeichnenden Tätigkeiten mit Blick auf die Entwicklung des eigenen wissenschaftlichen Portfolios. Er informiert über Qualifizierungsmöglichkeiten, Karriereoptionen und Förderprogramme, die für Postdocs relevant sind.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Wegen zur Professur. Zu Karrieren außerhalb der Wissenschaft nach der Promotion gibt die Veranstaltung einige Impulse, die den individuellen Orientierungsprozess unterstützen können. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über die Förderangebote für Postdocs an der Universität Osnabrück.


Weitere Informationen zum Vortrag finden Sie hier.


Interessierte können sich über Stud.IP oder per E-Mail (zepros@uos.de) anmelden.

 

Kontakt:

Universität Osnabrück

Geschäftsstelle

Zentrum für Promovierende und Postdocs (ZePrOs)

Neuer Graben 7/9, 49074 Osnabrück

Telefon: +49 541 969 6221

E-Mail: zepros@uni-osnabrueck.de


 

Stud.IP-FAQ

Wie ändere ich mein Passwort?

Das Ändern des persönlichen Passworts ist über die Seite https://myrz.uni-osnabrueck.de des Rechenzentrums möglich. Nachdem Sie sich dort mit Ihren aktuellen Zugangsdaten angemeldet haben, können Sie das Passwort unter Mein Passwort ändern. Das neue Passwort gilt wie zuvor das alte für alle über die Rechenzentrums-Kennung authentifizierten Online-Angebote wie Stud.IP, HISinOne, Uni-E-Mail, das myUOS-Portal und WLAN.

Wo und wie bekomme ich mein Stud.IP-Passwort?

Das Anfangspasswort erhalten Sie zusammen mit Ihren Immatrikulationsunterlagen.

Wenn Sie die Zugangsdaten nicht kennen oder sie vergessen haben, können Sie diese aus Sicherheitsgründen nur persönlich unter Vorlage von Campuscard und Personalausweis an folgender Adresse abholen:

Beratungsteam des Rechenzentrums
am Westerberg, Raum 94/E10
Mo-Do 9:00-18:00 Uhr, Fr 9:00-15:00 Uhr
Tel. 0541/969-3333

Eine Weitergabe der Zugangsdaten am Telefon oder per E-Mail ist nicht möglich.
Falls Sie im Portal myRZ eine Sicherheitsabfrage hinterlegt haben, können Sie Ihr Passwort auch selbst auf das Anfangspasswort, das Sie zusammen mit den Immatrikulationsunterlagen erhalten haben, zurücksetzen. Klicken Sie dazu auf den Link Passwort vergessen? und folgen den angezeigten Anweisungen.

Mein Passwort funktioniert nicht.

Falls ihr Zugang nicht (mehr) funktioniert, überprüfen Sie bitte folgende Punkte, bevor Sie sich an uns wenden:

1. Groß- und Kleinschreibung ist relevant. Benutzernamen enthalten nur Kleinbuchstaben, Passwörter können aus Groß- und Kleinbuchstaben bestehen. Achten Sie auch darauf, ähnliche Zeichen wie 1 (eins) und l (kleines L), 0 (null) und O (Buchstabe O) nicht zu verwechseln.

2. Melden Sie sich mit den richtigen Daten an? Stellen Sie sicher, dass Sie nicht versehentlich an die falsche Stud.IP-Installation geraten sind. Das Stud.IP der Universität Osnabrück finden Sie unter der Adresse
https://studip.uni-osnabrueck.de.

3. Testen Sie Ihre Zugangsdaten auf der Seite
https://myrz.uni-osnabrueck.de.
Teilen Sie uns bitte mit, ob es dort funktioniert.

Falls diese Maßnahmen nicht zum Erfolg führen, wenden Sie sich bitte an den Stud.IP-Support:

E-Mail: studip@uni-osnabrueck.de
Telefon: 0541/969-6666

Ich habe den falschen Status in Stud.IP.

Wenn Sie DozentIn oder TutorIn in einer Veranstaltung sind, aber in Stud.IP mit dem falschen Status geführt werden, wenden Sie sich bitte an den Stud.IP-Support und nennen Sie unbedingt Ihren Fachbereich und/oder einen Ansprechpartner, bei dem wir rückfragen können.

Stud.IP-Support:
E-Mail: studip@uni-osnabrueck.de
Telefon: 0541/969-6666

Ich kann mich für eine Veranstaltung nicht anmelden.

Nicht für alle Lehrveranstaltungen können oder müssen Sie sich über Stud.IP anmelden. Die Verantwortung hierfür liegt bei den Lehrenden bzw. den Fächern/Fachbereichen. Gesammelte Anmeldeverfahren (z.B. für die Erziehungswissenschaft oder die Sprachkurse) werden frühzeitig auf der Stud.IP-Startseite angekündigt oder innerhalb des Fachs bekanntgegeben. Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an ihre DozentInnen oder die Fachbereichssekretariate.

E-Mails meiner DozentIn kommen in Stud.IP nicht an.

Bitte beachten Sie, dass Sie in Stud.IP nur Nachrichten erhalten, die über das interne Nachrichten-System von Stud.IP verschickt wurden. E-Mails, die z.B. an Ihre Uni-E-Mail-Adresse geschickt wurden, müssen Sie gesondert abrufen. Am besten eignet sich hierfür das Web-Interface unter https://sogo.uni-osnabrueck.de.

Was hat es mit meiner Uni-E-Mail-Adresse auf sich?

Alle Studierenden und Mitarbeiter/innen der Universität Osnabrück bekommen automatisch eine E-Mail-Adresse der Form benutzername@uni-osnabrueck.de. Sie können diese E-Mail-Adresse z.B. einfach über das Web-Mail-Interface unter https://sogo.uni-osnabrueck.de nutzen. Dort können Sie auch eine Weiterleitung zu einer beliebigen anderen E-Mail-Adresse einrichten. Weitere Informationen dazu finden Sie auf den Seiten des Rechenzentrums.

Wo bekomme ich Hilfe bei Fragen zum Stud.IP der Universität Osnabrück?

Bei allgemeinen Fragen zum Stud.IP der Universität oder bei Problemen mit dem System, können Sie sich telefonisch oder per E-Mail an unseren Support wenden:

E-Mail: studip@uni-osnabrueck.de
Telefon: 0541/969-6666